Montag, 25. Februar 2013

Meine Ausrüstung

Bei der Auswahl der für den Camino nötigen Ausrüstungsgegenstände wollte ich natürlich in erster Linie auf das Gewicht Bedacht nehmen. Ich möchte mich schließlich mit einem möglichst leichten Rucksack auf den Weg machen. In der Schweiz kann es im April noch recht kühl sein, was die Anschaffung zusätzliche Dinge erforderlich macht. Ich will versuchen, mich auf das Wesentliche zu reduzieren. Trotzdem entstand immer noch eine recht lange Liste:

1 Paar Trekkingschuhe
1 Paar Crocs
2 Paar Trekkingsocken
2 Garnituren Funktionsunterwäsche (kurzärmliges Shirt und Boxer)
2 Paar Zipp-off Trekkinghosen
2 Funktionsleibchen
1 Softshelljacke (mit Vlies-Inlet)
1 Rucksack (40+10 Liter, mit Regenhülle)
1 Kappe
1 Sonnenbrille
1 Vlies-Mütze
1 Regenjacke
1 Regenhose
1 Regenhut
1 Paar Handschuhe
1 Bauchgeldbeutel
1 Jakobsmuschel (am Rucksack befestigt)
1 Paar Trekkingstöcke
1 Trinkblase (2 Liter)
2 Trinkflaschen (je 1 Liter)
1 Stirnlampe
1 Trekking-Kulturbeutel (inkl. Sonnencreme, Zahncreme, Zahnbürste, Nagelnecessaire, Hautcreme)
1 Handtuch
1 Schlafsack
1 Erste Hilfe-Paket (inkl. Blasenpflaster)
1 Tube Waschmittel
1 kurzes Stück Wäscheleine mit 8 Kluppen
1 kleiner Wecker
1 mp4-Player (mit Ladekabel)
1 Wanderführer Jakobswege Schweiz
1 Wanderführer Via Gebennensis
1 Wanderführer Via Podiensis
1 Wanderführer Camino Francés
1 Reisepass
1 Credential
1 Tagebuch (mit Kulli) Adressliste und Telefonnummern
1 Fotoapparat (Ersatzakku, Speicherkarten, Ladegerät)

Die Prioritäten sind natürlich bei jedem Menschen/Pilger anders gelagert, dementsprechend unterschiedlich werden somit auch die verschiedenen Packlisten sein. Zahlreiche Listen erfahrener Pilger halfen mir bei der Erstellung meiner eigener. Erst am Ende des Camino wird sich zeigen, welche Gegenstände den Anforderungen gut, ausreichend oder gar nicht standgehalten haben, was überflüssig war oder gar schmerzlich vermisst wurde. Sollte etwas dringend abgehen, so werde ich es in einer der zahlreichen Städte oder Dörfer am Camino besorgen. Ich habe bei der Ausrüstung definitiv nicht gespart. Wenn man +/- 3 Monate unterwegs ist und bestimmte Utensilien tagtäglich verwendet, so muss die Qualität einfach stimmen. Natürlich können andere Marken/Modelle denselben Nutzen bringen. Ich will und kann nur meine Erfahrungen mit meinem verwendeten Equipment beschreiben. Es obliegt jedem Pilger, diese Erfahrungen zu nutzen, modifizieren oder natürlich auch abzulehnen. Die genaue Bezeichnung von Marke und Modell gebe ich deswegen an, damit der vielleicht interessierte Leser genau das bekommt, was ich mit diesem Blogg auch bezwecken möchte – möglichst realitätsnahe, konkrete Hilfestellungen bei der Vorbereitung einer solchen Weitwanderung. 

Nachtrag und Fazit:

Es ist erstaunlich, wie gut die Packliste ihren Anforderungen gerecht geworden ist.

Zu den Schuhen: Nach rund 1600 Kilometern waren die Sohlen meiner Lowa runtergelaufen. Vielleicht dürfen sie das auch nach so einer Distanz sein. In St. Jean Pied de Port konnte ich in dem Geschäft nahe des Pilgerbüros: http://www.directioncompostelle.com/ ein neues Paar Schuhe erstehen. Der Besitzer des Ladens kennt sich wirklich fantastisch aus, die Beratung ist erstklassig. Klar, wer in St. Jean seinen Camino beginnt, wird die Schuhe von zu Hause aus mitnehmen. Alle anderen, vor allem die Weitwanderer könnten hier Ersatz finden. Meine dort gekauften Salomon waren für mich ungleich gemütlicher und besser zu laufen als die Lowa. Auch wenn hier noch so viele Verkäufer für den Renegade schwärmen, rate ich jedem, auch noch andere Produkte auszuprobieren, denn nicht alle Füße sind gleich.

Die Trekkingstöcke waren hervorragend. Ohne sie hätte ich den Camino nie und nimmer bewältigen können. Sie entlasteten meine Knie ausgezeichet und waren auch sehr leicht. Zwischen Daumen und Zeigefinger bekam ich in der Haut Risse, da sollte man mit einer fettigen Creme dagegen vorbeugen. In Castrojeriz fiel mir auf, dass die Spitzen komplett herunter gelaufen waren. Ich lief quasi nurmehr auf 2 hohlen Stangen. Mit einem Gummiteil für die Spitzen hätte man dagegen vorbeugen können. Es hätte so auch nicht immer das Klack-Geräusch beim Aufsetzen der Stockenden gegeben. Nach Rund 2000 Kilometer ohne die Gummistöpsel waren sie also eigentlich fertig. Ich konnte/wollte mich aber nicht von ihnen trennen und lief mit ihnen bis ans Ende der Welt, also noch rund 550 Kilometer.

Zu den Trekkingsocken ist zu sagen, dass ich nicht die dünnsten bei mir hatte. klar, ich startete auch bei winterlichen Bedingungen in Feldkirch. Dies brachte den Nachteil mit sich, dass sie nach dem Waschen nicht immer ganz trocken waren. Dünner Socken, oder aber ein 3. Paar wären im Nachhinein sinnvoll gewesen.

Ich bin mittlerweile überzeugt, dass die Kombination Regenjacke/Regenhose/Regenhut die bessere Alternative ist, als der Regenponcho. Man hat ein viel besseres Sichtfeld, was bei den vielen tollen Landschaften die man durchläuft (auch bei Regen) ja nicht unwichtig ist. Zudem macht es im Gegensatz zum Poncho auch keine Probleme, die Sachen anzuziehen. Einzige Schwachstelle dabei sind die Enden der Hose, die durch die metallenen Haken der Trekkingschuhe durchlöchert werden könnten. Um dies zu verhindern würde ich heute noch zusätzlich Gamaschen unter den Hosenbeinen anziehen. 

Das einzige Utensil was ich nicht mehr mitnehmen würde, sind die Trinkflaschen. Es ist einfacher und leichter, Plastikflaschen aus dem Supermarkt mitzunehmen.

Manche Dinge wird ein Pilger, der "nur" durch Spanien pilgert nicht brauchen. Es wird selten vorkommen, dass man alleine in einem Zimmer nächtigt. Der Wecker wäre daher unsinnig. in der Schweiz war ich fast nur alleine untergebracht, da wär ich wohl das ein oder andere Mal ohne Wecker verschlafen.

Buen Camino!

Montag, 18. Februar 2013

Mein Weg im Detail

Von Feldkirch (A) nach Genf (CH)

Appenzellerweg/Via Jacobi

Österreich und Schweiz

Länge: 445,1 Kilometer

Feldkirch Appenzell
Appenzell St. Peterzell
St. Peterzell St. Gallenkappel
St. Gallenkappel Pfäffikon
Pfäffikon Alpthal
Alpthal Emmetten
Emmetten Flüeli-Ranft
Flüeli-Ranft Brienzwiler
Brienzwiler Interlaken
Interlaken Amsoldingen
Amsoldingen Heitenied
Heitenied Fribourg
Fribourg Romont
Romont Lausanne
Lausanne Rolle
Rolle Genf


Von Genf (CH) nach Le Puy en Velay (F)

Via Gebennensis

Schweiz und Frankreich

Länge: 346,9 Kilometer

Genf Charly
Charly Les Côtes
Les Côtes Montagnin
Montagnin Saint-Maurice-de-Rotherens
Saint-Maurice-de-Rotherens Valencogne
Valencogne Pommier-de-Beaurepaire
Pommier-de-Beaurepaire Clonas
Clonas St. Julien-Molin-Molette
St. Julien-Molin-Molette Les Sétoux
Les Sétoux St. Jeures
St. Jeures Le Puy-en-Velay


Von Le Puy-en-Velay (F) nach St. Jean-Pied-de-Port (F)

Via Podiensis

Frankreich

Länge: 755 Kilometer

Le Puy-en-Velay Monistrol - d´Állier
Monistrol - d´Állier Les Faux
Les Faux Lasbros
Lasbros Aubrac
Aubrac Bessuéjouls
Bessuéjouls Espeyrac
Espeyrac Livinhac-le-Haute
Livinhac-le-Haute La Cassagnole
La Cassagnole Mas de Dalat
Mas de Dalat Le Pech
Le Pech Ferme de Trigodina
Ferme de Trigodina Lauzerte
Lauzerte Pugnal
Pugnal Castet-Arrouy
Castet-Arrouy Castelnau sur – l´ Auvignon
Castelnau sur – l´ Auvignon Montreal du Gers
Montreal du Gers Manciet
Manciet Aire-sur-l´Adour
Aire-sur-l´Adour Arzacq-Arraziguet
Arzacq-Arraziguet Argagnon
Argagnon Aroue
Aroue St. Jean Le Vieux
St. Jean Le Vieux St. Jean Pied de Port


Von St. Jean-Pied-de-Port (F) nach Santiago de Compostela (ESP)

Camino Francés

Frankreich und Spanien

Länge: 774 Kilometer

St. Jean-Pied-de-Port Roncesvalles
Roncesvalles Trinidad de Arre
Trinidad de Arre Puente la Reina
Puente la Reina Los Arcos
Los Arcos Navarrete
Navarrete Santo Domingo de la Calzada
Santo Domingo de la Calzada Villafranca Montes de Oca
Villafranca Montes de Oca Burgos
Burgos Castrojeriz
Castrojeriz Frómista
Frómista Terradillos de los Templarios
Terradillos de los Templarios Reliegos
Reliegos Leon
Leon Hospital de Orbigo
Hospital de Orbigo Rabanal del Camino
Rabanal del Camino Cacabelos
Cacabelos La Faba
La Faba Triacastela
Triacastela Mercadoiro
Mercadoiro Palas de Rei
Palas de Rei Salceda
Salceda Santiago de Compostela


Von Santiago de Compostela (ESP) nach Kap Finisterre (ESP)

Camino a Fisterra

Spanien

Länge: 64 Kilometer

Santiago de Compostela Negreira
Negreira Olveiroa
Olveiroa Kap Finisterre

Montag, 11. Februar 2013

Mein Weg

"Viele Wege führen nach Rom" - heißt es doch so schön. In meinem Fall müsste man die „ewige Stadt“ wohl durch Santiago de Compostela ersetzen. Und es ist auch tatsächlich so. In nahezu allen Ecken Europas gibt es eine mehr oder weniger ausgeprägte Tradition nach Santiago de Compostela zu pilgern. Neben Rom und Jerusalem war und ist Santiago de Compostela bedeutsamstes Ziel christlicher Pilgerschaft. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, wie gut ausgebaut und engmaschig das Netz der europäischen Jakobswege ist. 

Auf die Frage wo denn der Camino beginnt, bekommt man häufig die Antwort "vor der Haustür". Auch für mich soll es ganz wie zu den Zeiten der Ursprünge des Pilgerwesens, tatsächlich von zu Hause aus auf den Camino gehen. Von meiner Heimatstadt Feldkirch, die früher ebenso wie heute noch eine wichtige Station im Netz der Pilgerwege darstellt, soll es zunächst über den Appenzellerweg zum Kloster Einsiedeln in die Schweiz gehen. Von dort aus dann weiter über Lungern und Fribourg bis nach Genf. Von Feldkirch nach Genf sind es ca. 445 Kilometer. Dort schließt sich dann in der Folge die 347 Kilometer lange Via Gebennensis an, deren Endziel das französische Pilgerzentrum Le Puy en Velay ist. Im Gegensatz zu den dann folgenden beiden Abschnitten erwarte ich mir in diesem ersten Teil noch eine eher ruhige Pilgerschaft.
Der zweite Teil meiner Weitwanderung führt mich dann in der Folge über die Via Podiensis von Le Puy über Moissac weiter bis zu den Pyrenäen nach St. Jean Pied de Port bzw. Roncesvalles. 750 Kilometer ist dieser Streckenabschnitt in etwa lang. Mir ist bewusst, zur besten Pilgerzeit unterwegs zu sein, wenn ich Anfang Juni (hoffentlich) in Spanien ankommen werde. Frühling und Herbst sind - wenn man es sich denn arbeitsbedingt auch so einteilen kann - die beliebtesten Zeiten, um zu pilgern. Denn in diesen Jahreszeiten sind die Temperaturen weit erträglicher und angenehmer als etwa im Hochsommer. Wenn man eine Weitwanderung dieser Länge machen will, muss man aber einfach bestimmte Kompromisse eingehen. Ich möchte die extrem heißen Temperaturen der spanischen Sommermonate natürlich auch möglichst meiden. Früher los zu laufen wäre riskant, birgt es doch die Gefahr, dass in der Schweiz - der Weg verläuft ja punktuell immerhin auch auf über 1000 Metern Höhe - natürlich auch noch Nachboten von König Winter in Form von Schneepassagen lauern könnten. Im Vergleich dazu, nehme ich dann doch auch lieber ein stärkeres Pilgeraufkommen in Kauf. Der Camino Francés soll dann die 3. und letzte Etappe bis zum goldenen Endziel in Santiago de Compostela sein. Eine genaue Längenangabe dieses - wohl meist begangenen Jakobsweges überhaupt - gestaltet sich als recht schwierig, da sich die Informationen diesbezüglich in der Literatur sehr stark unterscheiden. Eine deutsche Jakobsgesellschaft gibt von St. Jean Pied de Port weg 774 Kilometer an. Ich bin gespannt, ob dieser Wegabschnitt tatsächlich so eine "Pilgerautobahn" sein wird, wie von vielen berichtet. Wer am Ende seines Camino die Compostella in den Händen halten will, muss mindestens die letzten 100 Kilometer zu Fuß gegangen sein. Bei Fahrrad- und "Esels"-pilgern müssen es zumindest die letzten 200 Kilometer sein. Es wird daher sehr wahrscheinlich sein, dass die Pilgerdichte gegen Ende des Camino wohl noch deutlich zunehmen wird.
Santiago de Compostela mit seinem Apostelgrab wird jedoch nur aus spiritueller Sicht mein zu erreichendes Endziel sein, will ich in der Folge dann doch noch - ganz der alten Traditon folgend - die rund 120 Kilometer lange Etappe bis zum Kap Finisterre bzw. Muxia weiterwandern. Was für ein erhebendes Gefühl muss es sein, wenn man nach 3 Monaten Wanderschaft zum ersten Mal die scheinbar unendliche Weite des Meeres erblicken kann? 
Wenn ich dann Ende Juni/Anfang Juli in Muxia am unwiderruflichen Ende meines langen Weges angekommen sein werde, sollte ich insgesamt so um die 2500 gelaufene Kilometer zurückgelegt haben - etwaige Umwege durch Verlaufen noch nicht mitgerechnet... Ich denke positiv und glaube fest daran, das zu schaffen!

Mein geplanter Weg graphisch dargestellt:


Camino 2013 auf einer größeren Karte anzeigen

Montag, 4. Februar 2013

Vorfreude

Schon seit Jahren schlummert in mir der große Wunsch, einmal den Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela gehen zu können. Der Jakobsmuschel nach Westen folgen bis zum Apostelgrab und noch weiter bis ans buchstäbliche Ende der Welt, zum Kap Finisterre. Des Öfteren sah ich mich schon im Traum verschiedene Straßen, Wege und Orte des Camino durchwandern. So viele Bilder und Eindrücke hatte ich bereits aus diversen Büchern und Bildberichten vom Weg gewonnen, ja regelrecht aufgesogen und in meinem Kopf gespeichert. Aber genau so oft wie ich den Mut aufzubringen versuchte, mich auf den Weg zu machen,  fand ich dann  doch auch immer wieder einen Grund meine Unternehmung zu verschieben. Ich redete mir dann ein, für den Camino einfach noch nicht bereit zu sein. Aber kann man denn überhaupt je wirklich bereit dafür sein, 2500 Kilometer alleine und zu Fuß zu bewältigen? Ich bin nun mittlerweile 32 Jahre alt und an einem Punkt, in dem ich mich physisch und psychisch stark genug fühle, mich dieser Prüfung zu stellen. Auch wenn ich natürlich nicht wissen kann, wie sich dieser lange Weg mit all seinen vielen Unbekannten vor mir präsentieren wird. Eine Ungewissheit ist natürlich da. Sie lähmt mich auch zugegebenermaßen ein wenig. Ich weiß (noch) nicht, wie Körper und Geist auf diese Anstrengung reagieren werden. Ich kann es auch nicht wissen. Ich bin ja (natürlich) noch nie zuvor so weit und lange gelaufen. Auch nie so lange Zeit alleine für mich gewesen. Gut möglich, dass der Weg mich abzuwerfen versuchen wird. Schnell könnten Krankheit oder Verletzung dem Unterfangen ein jähes Ende bereiten. Doch solch negative Gedanken hab ich im Moment nicht. In den vergangenen Wochen und Monaten besorgte ich mir voller Enthusiasmus noch einiges an Literatur zum und über den Jakobsweg, oder besser im Plural gesprochen zu den Jakobswegen, will ich doch 4 verschiedene, letztendlich aber doch auch zusammenhängende Teile des Weges gehen. Ich studierte Karten, las in diversen Foren Reiseberichte anderer Pilger, betrachtete auch unzählige Bilder. Ich begann auch, mich mit der für den Camino nötigen Ausrüstung auseinanderzusetzen, machte mir eine Checkliste mit all den Utensilien, die ich für mein Vorhaben benötigen würde. Als ich dann vor 2 Wochen meinen eigenen, höchst persönlichen Pilgerausweis in den Händen hielt und ich meinen Namen darauf geschrieben sah, war mir klar, dass ich es diesmal ganz sicher schaffen würde loszugehen. Ich könnte mich doch nicht selbst ein weiteres Mal enttäuschen, geschweige denn jene Person, die mir meinen Pilgerausweis ausgestellt hat und jetzt natürlich felsenfest davon überzeugt sein muss, dass ich mich nun ganz unwiderruflich auf den Camino begeben werde! Am 1. April soll es nun endlich losgehen, kein Aprilscherz. Heuer fällt der Ostermontag auf dieses Datum. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Natürlich muss ich noch einiges an meiner Ausrüstung vervollständigen. Am wichtigsten erscheint mir aber derzeit noch, meine Entscheidung im Fokus zu behalten, die Entscheidung am 1. April den ersten Schritt von vielen auch tatsächlich setzen zu wollen. Die Vorfreude ist in jedem Fall groß!